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| Desirée Nick |
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D.Nick in der Orangerie
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Sobald einige aktuelle Berichterstattungen absolviert sind, wird die Nachbetrachtung dieses Auftrittes in unserer Stadt fortgesetzt.
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D. Nick oben. Whow!
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Keine Frage: Diese Frau versteht es hervorragend, sich in Szene zu setzen. In Kombination mit ihrer herzerfrischenden Giftzunge beweist sie, dass sprühender Geist und erotische Körperpräsentation nur in Dumpfbackenklischees einander ausschließen.
Trotzdem ein Jammer: Bei der Wiederherstellung der Orangerie hätte man sicher leicht einen schräg ansteigenden Zuschauerraum errichten können. Fragt man die Angestellten, warum die meisten Menschen auf mittleren und hinteren Sitzplätzen nur Köpfe sehen: "Denkmalschutz!" (Siehe Startseite!)
Wer schützt uns vor den DenkmalschützerInnen?
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D. Nick unten. Whow!
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Zur Erinnerung: Obiges Bild & Kommentar beziehen sich auf die Startseite von o-a.
Die Oranienburger Schlosspark-Orangerie ist ein kleines, aber feines Beispiel dafür, wie übertriebener Denkmalschutz, also übertriebene Sorge um DINGE VON GESTERN, sich negativ bis übel auf die MENSCHEN VON HEUTE auswirken kann.
Ich habe schon einige wenige Veranstaltungen dort besucht, aber öfter bin ich in der Tür umgekehrt, weil für arbeitende Menschen (die also keine Zeit haben, sich schon lange vor Beginn die verdammt wenigen guten Plätze zu sichern) wieder mal nur mittlere bis hintere Stühle frei waren. Also Köpfegucken statt Programm genießen. Für Frauen & Männer, die kürzer sind, als ich mit meinen 1,82 m, noch viel übler. Und echte RiesInnen sitzen nur mit einem schlechten Gewissen dort. Falls sie nicht gerade zu den Glücklichen gehören, die kein Gewissen haben
Noch viel öfter bin ich aus besagten Gründen gar nicht erst hin gegangen.
Sollte die oder der Verantwortliche den Mut aufbringen, das hier zu erklären oder sich zu entschuldigen und Besserung zu geloben, wird das von uns gern veröffentlicht.
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