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Tag der Deutschen Einheit

3.10.: Es ist immer das gleiche dumme Ritual. Wie an jedem "Tag der Deutschen Einheit" stellen auch 2010 besonders die erzlinken RevanchistInnen [Revanchisten sind Menschen, die mühsam überwundene Gesellschaftsformen wieder herstellen wollen] der von ihnen so geschätzten DDR ein SCHLIMMES Zeugnis aus...

Wie das? Sie sind doch sonst so für diesen vom eigenen Volk zur Hölle gewünschten Unterdrückungsstaat, der uns so viel Armut, Umweltdreck, Staatswillkür und Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit brachte, dass wir selbst 20 Jahre danach immer noch das absolute Armenhaus Deutschlands sind?

Ganz einfach: Gerade die Erzlinken monieren [beanstanden], dass die Wiedervereinigung eigentlich nur ein Anschluss war. Die große dicke BRD machte einmal kurz "Happ", schluckte die kleine dünne DDR einfach runter. Und rülpste kurz, weil die neuen Ostgebiete verflucht schwer zu verdauen sind.

Und nun? Haben sie, die Ultralinken, nicht Recht damit? Mehr oder weniger schon, sicherlich. Wie sagen wir hier gehässig? "Die Wessis mussten nach der Vereinigung nur den grünen Ampel-Rechtsabbiegepfeil neu lernen, und selbst das war noch zu hoch für sie." Wenn du eindeutig der absolute Loser [Verlierer] bist, der Bettler, dann willst du wenigstens hinter dem Rücken des Stärkeren ihm die Zunge raus strecken.

Aber wieso folgt nun aus dem linken Einheitsgejammer, dass sie damit SELBER ihre heiß geliebte DDR schlecht reden? Noch schlechter, als sie vielleicht ohnehin schon war (und das will einiges bedeuten)?

Wir brauchen uns nur zwei Firmen, zwei Unternehmen zu denken, die sich zusammen tun wollen. Oder, noch einfacher, zwei Bauern. Jeder mit Hof und Vieh und Knechten und Mägden und Ackerflächen etc.

Wenn die etwa gleich stark, gleich reich und wohlhabend sind, kann der Zusammenschluss nur auf gleichberechtigter Grundlage geschehen. "Ich habe 50 fette Kühe und 200 rosige Schweine im Stall, dafür hast Du 1000 gute Wollschafe auf der Weide und 10 starke Pferde. Du hast 10 fleißige Mägde, ich dafür 5 tüchtige Knechte, usw. - das gleicht sich einigermaßen aus." (Auf das jetzt wohl zu erwartende weltfremde feministische Gezeter einzugehen, würde hier den Rahmen sprengen. Gibts anderswo auf o-a.) Also kann man sich "auf Augenhöhe" begegnen.

Wenn aber nur der eine Bauer immer gut gewirtschaftet hat, derweil der andere - vielleicht gutmütig, aber hoffnungslos unfähig und lernunwillig - seinen Hof 40 Jahre lang vergammeln ließ, bis der Wind durch die undichten Räume pfeift und man selbst bei den Schweinen die Rippen zählen kann, derweil das Gesinde mit den Händen in den Taschen herum lungert - dann kann der Blödmann, der Dussel, wohl kaum vom guten Bauern verlangen, dass sie sich gleichberechtigt zusammen tun.

Nein, der Misswirtschafts-Bauer muss froh und dankbar sein, dass der Nachbar ihn gerade noch rechtzeitig (während des totalen Zusammenbruches) aufnimmt, an seinem reich gedeckten Tisch Platz nehmen und in schönen Betten schlafen lässt. Jedem wird klar sein, dass es bodenlos unverschämt wäre, würde der Hungerleider dann zum Satten sagen: "Also hör mal, das und das bei UNS passt mir nicht, das MUSST Du jetzt unbedingt ändern!"

Und es wäre nicht nur "ausverschämt", sondern auch strunzdumm. Denn wenn es dem einen Hof so gut geht, dann doch nur, weil er über Jahrzehnte hinweg sicher nicht alles, aber das Meiste richtig gemacht hat. Im Gegensatz zum armen Bauern, dessen fanatisch-vernagelt verfolgtes Wirtschaftskonzept einfach mal absolut und überhaupt nichts taugt. Sonst wäre er nicht so arm.

Würde der gutmütige Großbauer sich von der Gift und Galle spritzenden Nachbarschaft vorschreiben lassen, was er zu tun und zu lassen hat, wäre der gute Hof auch bald runter gelumpert.

Und wer nähme die beiden Bauern dann noch auf...?

Wer nimmt 80 Millionen Deutsche auf, wenn ein in Wohlstand-Dekadenz überwiegend verblödetes Wahlvolk lange genug links gewählt hat, um den vor 20 Jahren im Osten mühsam überwunden Sozialismus auch den Westen runter wirtschaften zu lassen?

*

Indem jedenfalls die Linken konstatieren, dass die "Wiedervereinigung" eher ein Beitritt war, bestätigen sie nur, dass ihre Partei 40 Jahre lang der dumme und schlecht wirtschaftende Bauer war.

Und indem sie unbelehrbar ihre in der schönen heilen Theoriewelt teilweise sehr angenehm klingenden, in der real existierenden Praxis aller Länder und aller Zeiten aber nun mal komplett gescheiterten Politik- und Wirtschaftskonzepte aus der gottlob (derzeit!) überwundenen ostdeutschen Steinzeit durchsetzen wollen, beweisen sie, dass sie es niemals besser hinkriegen würden.

Wer also will, dass unsere durch einen glücklichen Zufall gefundenen nahe verwandten westdeutschen "Großbauern" (Polen, Bulgaren etc. hatten nicht so ein unverschämtes Glück) mit uns gemeinsam auch bald Pleite gehen, der wähle ruhig weiter links oder gar nicht...


FOTO: Auf den Straßen werden wir besonders in rot und knallrot regierten Zonen heute schon menschenverachtend und umweltvergiftend sinnlos und vorsätzlich ausgebremst. Hier mehr zum Rote-Ampel-Irrsinn.




 

Ehrlichkeit kriegt Arschtritt

31.8.10: Die Linke verklagt den linken, aber dennoch erstaunlich ehrlichen Thilo Sarrazin. Wegen wahrheitsgemäßer Darstellung der Realitäten um uns herum. Ach, nee, wegen Volksverhetzung und Störung der öffentlichen Ruhe. He, Leute, warum nicht gleich wegen Hochverrats? Haben wir nicht noch irgendwo aufm Altenteil [in Rente] ein paar Nazi- oder Sozi-Richter mit entsprechender Erfahrung?

Mehr baldigst...

Foto: Im Sozialismus mit seiner staatlich verordneten Einheitsmeinung galt das "Champignon-Prinzip": "Wir decken den ganzen Mist mit Erde zu, und wenn sich irgendwo ein heller Kopf zeigt - ratsch!" Hier mehr vom großen Schlachten !




 

Politiker-Basiseinkommen

15.8.2010: Nach langem wieder mal ein Grund, die "BILD am Sonntag" zu kaufen. Politiker-Gehälter an Fall-Beispielen. Wie kommen WählerInnen nur auf die Schnapsidee, DIE könnten UNSERE Interessen vertreten?

Z.B. ein Oldtimer-Porsche fahrender Die-Linke-Chef mit Tiroler Privat-Alm, der zuvor als Gewerkschaftsbonze seinen Mitgliedern schon ein Schweine-Schweine-Gehalt abegluchst hat und sich jetzt (mit 55) von uns, dem Volk, Monat für Monat 13.081 Euro (>26.000,00 DM) bezahlen lässt?
Oder SPD-Generalsekretärin Nahles: mit 40 Jahren fast 15.000 € fürs Palavern? Nein, nein, nicht pro JAHR! Monat für Monat! Alles jeweils zuzüglich extraordinäre Altersversorgung (lausige 8 J. rumsitzen im Bundestag - 1.536 € Rente!

Arbeitsministerin V.d.Leyen hat laut Bund der Steuerzahler mit 51 J. schon rund 4.700 € Rente beisammen - pro Monat!

Dazu für Bundestags-Mitglieder (MdB) monatlich rund 4000 € steuerfreie Aufwandspauschale? Plus "Honorare" für Auftritte und wer weiß was? Plus Fahrdienst, Flugdienst etc.? In einem Job, in dem noch reichlich Zeit und Kraft für super bezahlte "Nebenjobs" bleibt?

Würde im Nebenjob niemand was tun, wären diese Einkünfte ja reine Bestechung von AbgeordnetInnen, und so etwas gibt es ja nur in fernen Bananenrepubliken. Folglich arbeiten sie im Nebenjob richtig hart für das viele Geld, und folglich kann der Job als MdB nicht wirklich viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen.

Natürlich ist die Höhe der Bezüge gar nicht das eigentliche Problem. Gebt jedem/r MdB monatlich 20.000 €, der Kanzlerin 100.000 - daran geht doch Deutschland nicht zu Grunde. Im Gegenteil, vielleicht lockt das dann doch mehr fähige Leute in die Politik. Wobei wahrscheinlicher die verkrusteten Parteiapparate voller verquaster DummschwätzerInnen intelligente Quereinsteiger doch nur in die kalte Ecke stellen würden.

Das Problem ist die Sonderbehandlung. Mit steuerfreien Pauschalen, mit sonstigen Privilegien, und mit einer Altersversorgung, die derart extrem unverschämt ist, dass die Damen und Herren PolitikerInnen sich selber zuzuschreiben haben, wenn der Eindruck entsteht, es ginge ihnen gar nicht um Gestaltung dieses Landes, sondern nur um den maßlos, skrupellos, schamlos überversorgten Altersruhesitz.

Manche linke Sprüche sind ja durchaus wahr, z.B. der: "Die Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen Oben und Unten!" Gysi & Lafontaine, Pau & Wagenknecht & Co sind oben, wir sind unten.

Bei der nächsten Wahl (wieder) zu Hause bleiben heißt nur, die Sauerei stillschweigend abzunicken. Vielleicht sollten wir doch endlich mal anders wählen... Das muss keineswegs rechts oder links extrem sein, es gibt außer SPD und CDU (in der linken Mitte) und Den Linken/Republikanern etc. (am Außenrand) ja noch andere Parteien, die natürlich auch nicht perfekt sind, aber auch noch nie eine Chance hatten, mal wirklich was hauptverantwortlich entscheiden zu dürfen.

FOTO: Politiker musste sein, Bürgermeister oder Bundestagsabgeordnete oder Kanzlerin, dann kannste die Puppen tanzen lassen! Hier mehr Lange Laga-Nacht Nr.1! Dafür darfst Du natürlich, bei allem politischen Engagement, diesen Geburtsfehler nicht haben, mit dem auch wir bei o-a leider geschlagen sind: Du darfst kein GEWISSEN haben...




 

Parlamentarier sind gleicher

August 2010. Das Autoradio berichtet: Laut Bundesverfassungsgericht geht es in Ordnung, dass die MitgliederInnen des Bundestages (MdB) jeden Monat zusätzlich zu ihren derzeit rund 7.700 Euro "Gehalt" weitere rund 4.000 Euro steuerfreie Aufwands-Entschädigung erhalten.

Jeder popelige Prolet, Geschäftsmann/frau usw. muss seine Aufwendungen Stück für Stück nachweisen, wenn er/sie diese steuermindernd berücksichtigt haben will. MdB nicht. In irgendeinem Büchlein über die ganz ferne Zukunft - oder war es aus uralter Zeit? - habe ich mal gelesen, dass vor dem Gesetz in einer Demokratie alle Menschen gleich sind.

In unserer real existierenden Gegenwart jedenfalls sind manche eben doch gleicher.

Foto: SPD-Kanzler Gerhard Schröder ("Goldkettchen-Gerhard" laut Kabarettist Volker Pispers) demonstrierte wohl einst im Armani-Anzug nebst Nobelzigarre, wie weit auch linke Führungen sich vom gemeinen Volk entfernen können. Das hat in Modenschauen immerhin manchmal einen schwachen Abglanz der obrigen Herrlichkeit oder herrlichen Obrigkeit zum Anschauen aus ehrfürchtiger Distanz.




 

Das Eis ist alle! Kauft Schlittschuhe!

100712 [12.7.10]: Gegen 18 Uhr Heimfahrt nach einem schweißtriefenden Arbeitstag. Seit Vormittag sank das sehr zuverlässige Thermometer im Bordcomputer nicht mehr unter 36°C. Im Schatten, ja natürlich. Die Klima-Anlage schwächelt tapfer vor sich hin. "Meine" Oranienburger "Fach"werkstatt hat das in x Anläufen nicht hingekriegt. Dabei weiß ich von früheren gleichen Kisten [Auto's], wie kalt die werden können, wenn alles mitspielt. Provinz-Schicksal. In Berlin würde ich einfach die Werkstatt wechseln, hier bleibt mir nur, die Automarke zu wechseln. Konkurrenz belebt das Geschäft - und umgekehrt.

Ich fahre kurz von der Straße runter bei irgendeinem ALDI im Speckgürtel Berlins. Der Oranienburger ALDI, bei dem ich in ca. 15 Min. ranfahren könnte, deprimiert mich zu sehr. Erinnert mit seinen vielen leeren Verkaufsflächen ohne Waren an finsterste, äh, ruhmreichste sozialistische Einzelhandels-Zeiten unter der wirtschaftlich stets unfähigen Knute Der Linken (damals SED).

Viel zum Mitnehmen finde ich auch hier nicht. Kaffee ist noch reichlich zu hause, den Saft habe ich überm rüttelnden Raushebeln des störrischen Einkaufswagens aus seinem Einkaufswagenparkhaus schon vergessen. An der Eistruhe notiert eine Angestellte die Bestände. Sie missdeutet meinen prüfenden Blick durch den Kühltruhendeckel und erklärt mir freundlich: Es gibt nur noch die paar Speise-Eis-Packungen*. Sie kriegen keine mehr ran. Der Großhandel kann nicht liefern.

[*: Wir wollen doch immer öfter so schreiben, dass Nichtdeutsche es leichter übersetzen können. Tut uns Germanen ja nicht weh. Würden wir es anderen Muttersprachlern überlassen, "Speiseeispackung" auseinander zu klamüsern, würden die sich wohl fragen, warum ein Ei-Spack ein See zum Speien sein soll. Und was ein Spack ist.]

Dabei hatte mein durchgekochtes Hirn** noch gar nicht registriert, dass in der riesigen Kühltruhe nur noch eine halbe Handvoll Eispäckchen sich vorm Alleinesein fürchteten. Unter der von der Sonne auf geschätzte 180 Grad aufgeheizten Kochplatte, auf der gerade oben meine Haare verdorren, haben sich die grauen Zellen noch nicht entschieden, ob sie weiter an diesen unmoralischen Witz denken sollen, oder die garantiert ergebnislose Frage nach MÄNNER-EIS stellen sollen.

Da rutscht sie mir schon raus, und die Verkäuferin reagiert genauso verdutzt, wie alle zuvor. Meine Güte, es gibt Herren-Schokolade fast überall - warum nicht auch endlich mal ein Männereis? Herber, nicht so schleimig-klebrig-süß, sondern mit Tonic-Duft und Whiskey-Aroma? Oder meinetwegen aus schön herbem Bier? Bin ich denn wirklich wieder mal (grins) der Einzige in Deutschland, der auf so eine Idee kommt?

Ich lasse sie grübeln und greife mir das letzte Kilo von so einem gerührten Milcheiszeugs. Lege mir im Auto ein sauberes Handtuch auf die Oberschenkel, lasse mir vom Eis meine Dingsbums hinterm Hosentürli angenehm kühlen, und löffele auf der jetzt viel geruhsameren Heimfahrt einen Eishappen nach dem anderen in mich rein. (Schmeckt, wie "Weiber-Eis" halt so schmeckt, ist aber wenigstens kalt.)

Und höre im Autoradio, dass "105.5 Spree-Radio" diverse Baumärkte angerufen und nach Ventilatoren, Planschbecken, Gartenpools etc. gefragt hat. Genüsslich spielen sie die Antworten jetzt ein: "Alles alle!" - "Total ausverkauft!" - "Nix mehr da!" Tja, ulken die Moderatoren, Streusalz muss man jetzt kaufen.

Ohne mich! Als ich im Schuhladen gerade nach Winterstiefeln fragte, war das eigentlich satirisch gemeint. Aber die Verkäuferin erklärte mir ganz ruhig, ab August kommen die rein. Wer hat hier eigentlich ein sonnenzermatschtes Gehirn - ich oder eher doch der deutsche Handel?

Bei allem Verständnis für Lieferverträge, Preis-Mengen-Verhandlungen usw. usf. - ist die ganze schöne Marktwirtschaft nicht in der Lage, im Sommer Sandalen zu verkaufen und im Winter Stiefel? Eis, wenns heiß, und Grog, wenns kalt ist? Wozu, verdammt, sind wir vor 20 Jahren dann auf die Straße gegangen? Heute noch hängt meine Berliner Telefonnummer an dieser Gedenktafel für die Bürgerbewegungen der Wendezeit auf dem Alex - und das Eis ist alle???

Na, gut, wollen wir nicht zu sehr überzeichnen, dramatisieren. Das Ganze hat sicherlich vor allem etwas zu tun mit der mächtigsten Gruppe der Menschheit, den einkaufenden Frauen der westlichen Welt, die halt immer Neues und am liebsten schon das Übernächste haben wollen und die passende Jahreszeit nicht abwarten können. Der Handel passt sich da nur an. Aber man darf auch nicht einfach alles hinnehmen. Ich habs dem Handel hiermit vor die Füße gekotzt. Macht was draus! Oder lasst es bleiben. Wer hat schon eine Chance gegen das weibliche Einkaufen-Ge(h)n?


**: Mädels, zieht Euch morgen mal den ganzen Tag lange dunkle Hosen, dunkle Socken, dunkle feste Halbschuhe und Hemd (natürlich bis obenhin geschlossen) und Krawatte (straff am Hals!) an. Das Jackett sei Euch sogar erspart. Und wer dann immer noch über irgendeine ominöse Männerherrschaft dummschwätzt (nur weil irgendwelche Berufsfeministinnen und Politikerinnen mit derartig schwachsinnig-bösartigem Geschwafel ein Schweine-Geld "verdienen"), darf diese typische Männer-Uniform mal für die nächsten 40 Jahre tragen.

FOTO: Das, was nach dem Einkaufen hinten bei raus kommt, sehen wir uns ja manchmal ganz gerne an. Und sei es nur ein Badeanzug samt Shorts. Hier mehr Wasser-RattInnen beim Drachenbootrennen!