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| potentielles Ökosport-Paradies... |
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... für Jogger
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So viele grün-blaue Routen in unterschiedlichsten Längen und Schwierigkeitsgraden! Wahnsinn! Ein Laufparadies mit S-Bahnanbindung an die deutsche Hauptstadt!
Leider von der Stadt weder beschildert, noch beworben, noch gepflegt. Das Übliche halt.
Aber da ist mit wenig Geld viel zu machen!
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... für Kanuten
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Vorab: Wer meint, "Paddler und Ruderer sind doch nur arme Leute, die bringen kein Geld", hat sich nie angeschaut, wie teuer ein Kayak oder Kanadier sein kann, und zu welchem Schrottpreis manche stinkende Knatterkiste verscherbelt wird. Es gibt in Oranienburg und Umgebung mindestens einen Freundeskreis von Kanuten, zu dem gehören Ärzte, Apotheker - will hier irgend wer von armen Schluckern sprechen?
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Nichts lieben WasserSPORTler (mit Motor zu fahren, IST kein Sport, weder zu Wasser, noch zu Lande) mehr, als Rundkurse. Nicht denselben Wasserweg hin und zurück paddeln oder rudern zu müssen.
Oranienburg hat gleich mehrere davon!!! Und das vor den Toren der Hauptstadt, im Tagesausflugsbereich!!! Im Übergangsareal zur Mecklenburgischen Seenplatte!!!
Weiß es jemand? Kümmert sich jemand darum, abgesehen von großkotzigen, schweineteuren Plänen für irgendeine ferne Zukunft?
Die Antwort kennen wir, den wir kennen die politischen Realitäten hier. Die derzeitigen!
Dabei wäre hier so viel möglich!!! So viel sanfter, stiller, umweltfreundlicher Tourismus, der Kohle her bringt! Schotter! Kies!
Mit einem bischen (echten) Kies und einem bischen Geld, ein paar Schildern und einer gewitzten Werbe-Kampagne könnte Oranienburg längst einen Namen haben als blaugrünes Paradies vor den Toren der Weltstadt!
Himmelarsch, es ist zum Brüllen, was hier verpennt wird!
Verdient hier irgend ein Fuhrunternehmer Geld damit, Kanuten samt Boot nach A zu bringen oder von B abzuholen? Unterstützt die Stadt irgendwie die Verleiher von naturfreundlichen Wassersport-Equipment? Lassen sich PaddlerInnen nach schöner Plage im TURM oder Wellnesshotel die müden Schultern kneten und ein Zimmer bereiten, nachdem sie in der städtischen Gastronomie zu Abend speisten?
Vergiss es. Aber das muss doch nicht so bleiben!
Wann hören die lärmgeplagten Berliner endlich mal einen Radiospot voller Stille, wo nichts klingt als das Eintauchen von Paddeln ins Wasser, etwas ins Wasser plumpst, und eine aufgeregte Jungenstimme leise krächzst: "Papa? War das ein richtiger Biber???"
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... für Radfahrer
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Münster im tiefsten Westen hat seinen guten Ruf weg als Fahrradstadt. Wer mal dort war, weiß: vieles weitläufig, viel Platz für breite Radwege. In Oranienburg ist es teilweise recht eng.
Na, und? Kreativität ist gefragt! Und zwar nicht in verschlossenen Amtstuben, aus denen dann den Bürgern fertige "Lösungen" hingeworfen werden. Motto: Friss, Vogel, oder stirb.
"Oranienburg, die Mucki-Stadt!" "Well-fit? - O.!"
Bis zum Kremmener Wellneshotel dürften sich doch viele finden, die am Ruf Oranienburgs als randberliner Fitness-und Wellness--Stadt profitieren würden, und die sich demzufolge mit Ideen und etwas Geld in den Versuch einer Image-Bildung einbringen sollten. Schwieriges Projekt, klar. Aber wie war das mit Kolumbus?
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... für Skater
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Wie sehr der "Fläming-Skate" sich dort rechnet, weiß ich nicht. Man muss auch nicht für teuer Geld Routen bauen.
Aber im Web Routen beschreiben, die zusammenhängend glatt asphaltiert sind,
aber im Radio Berliner Skater mal für eine Zeit lang zum Oranienburger Skating Day locken, mit anschließendem Absacker in der Turm-Sauna oder halt der örtlichen Gastronomie,
natürlich mit Gepäckaufbewahrungsservice (jeder Euro, der in der Stadt bleibt, ist ein Gewinn)
sowas, analog für Skiläufer oder Wanderer o.a. wenigstens zu versuchen --- wäre es die Mühe nicht wert!
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... für Spaziergänger & Walker
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... für Skiläufer
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17 Jahre Berlin. Warme Winter, kalte Winter. Mancher Winter mit viel weißer Pracht, die in der Großstadt natürlich viel schneller grau und matschig wird. Und nie ein Spot im Radio: "He, he, he, in Oranienburg liegt Schnee!"
Mit Hinweis auf erholsames Laufen in stiller Natur, auf saugünstige Verkehrsanbindung (incl. d. preiswerten privaten Ski- und Rodel-Shuttle ab Bahnhof in die Lehnitzer Berge, oder ...) und die Webeite, wo man alles nochm mal nachlesen und Routenvorschläge samt Sehenswürdigkeiten einsehen kann.
Mit der Verlockung, vom herrlich kalten Winterwald in die herrlich heiße Sauna zu wechseln, derweil die Kids sich im Spassbad austoben. Vielleicht gar vor Ort zu übernachten und am nächsten Tag den Frieden vor den Toren Berlins noch mal genießen zu können.
Gott, diese Stadt braucht einen frischen Bürgermeister und in der Folge frischen Wind!
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... für Schlittschuhläufer,
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für Eishockeyspieler
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potenzielles Öko-Welness-Paradies...
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