Die Voraussetzungen sind bestens:

Nur weil Oranienburg-alternativ mit ausgestrecktem Finger auf die Dreckecken zeigt, heißt das ja nicht, dass die Stadt insgesamt nicht lebenswert ist, und, vor allem, nicht noch viel mehr Potenzial hat:

Hauptstadtnähe.
Eine Umgehungs-Schnellstraße.
Die nahe Autobahn.
Ein Flugplatz.
Gewerbegebiete mit noch reichlich Platz.
Touristik-Chancen bis zum Abwinken.
Wasserwege fast ohne Ende mitten durch und außen rum.
Wald, Wald, Wald...
Historie.
Ein Schloss.

Und kreative Menschen: Ossis, die es aus finster-armen SED-(Die Linke-)Zeiten her gewöhnt sind, aus einem kaputten Kugelschreiber und einer Unterlegscheibe einen Teebeutelfaltundstanzautomaten zu basteln (McGuyver war ein Amateur gegen uns). Die oft genug für'n Appel und 'n Ei tagtäglich zur Arbeit rammeln. Was natürlich nicht ewig so bleiben soll, aber erst mal gute Startbedingungen für Investoren schafft.

(Für Linke: Investoren, das heißt nicht: Ausbeuter, sondern das heißt: Menschen, die IHR Geld her bringen, Arbeitsplätze schaffen und somit anderen die Möglichkeit geben, ehrlich ihren Lebensunterhalt zu bestreiten!)

Aber auch schon viele Wessis, die Erfahrungen mit Marktwirtschaft & Bürokratie mitgebracht haben.

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