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Laga-Tipp 1
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Offener Brief
Laga-Tipp 1

2.&14.5.: Interessanter Hinweis für alle künftigen Laga-Besucher! Wer selbst vor hat, sich die Blumenschau anzusehen, oder vorn anderen weiß, dass es Bestandteil ihrer kurzfristigen Lebensplanung ist, sollte zur Kenntnis nehmen / geben*, was die Verantwortlichen heimtückisch verschweigen:

(*: Da Geben bekanntlich seeliger ist, als Nehmen, am besten die Adresse "www.Oranienburg-alternativ.de" weiter geben. Macht seelig.)
* * *

Foto: Die fantasievolle "Luftschwimmerin" (ca 15 Uhr, s.u.)




 

Geheimplan der Laga enthüllt!

Es finden nämlich mindestens 28-35 (!) schöne, sehenswerte Veranstaltungen (schnellstmöglich hier in Bildern) in jeder Woche statt, die in keinem Programmheft, auf keiner Stelltafel etc. konkret auftauchen*. Die einfach nur sehen kann, wer zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort ist. Alle anderen sind angesch...miert.

*: Bestenfalls(!) mal allgemein: "11-16 Uhr im Park". Na, super: sollen alle interessierten Gäste nun 5 Stunden lang im rotblauen Body-Dress samt wehendem Umhang mit voran gestrecktem rechten Arm [also als "Superman"] Patrouille im Park fliegen, oder was? Etwa so, wie hier seine charmante Kollegin?

* * *

Foto: Grazile Baumtänzerin (ca. 14h45, s.u.)




 

2

Ansch...miererInnen für diese Gäste sind die Organisatoren der Laga selbst. Voller Absicht verheimlichen sie den Oranienburgern und ihren Gästen, wofür diese doch mit ihren Steuern bzw. Eintrittsgeldern aufkommen müssen*. Und was den Besuchern etwas Freude, Erbauung, ein angenehmes Gefühl von etwas Besonderem bringen könnte.

(*: Typischer Fall von arroganter politbürokratischer Vergeudung fremder Gelder, immer nach dem Motto: Dem Pöbel geht's eh noch viel zu gut.)

"Wir leben im Zeitalter der vergesellschafteten Verantwortungslosigkeit."

* * *

Foto: So schöne Darbietung, und so wenig Zuschauer! Was für eine Verschwendung! Aber im Verplempern sind unsere PolitbürokratInnen bekanntlich schon immer Spitze.




 

3

Diese sich selbst und gegenseitig in den übrigen Medien permanent beweihräuchernden Amateure mit BeamtInnenstatus (jedenfalls stark anzunehmen) haben allen Ernstes beschlossen und verfügt, dass diese - teils in entlegenen Winkeln des Laga-Geländes statt findenden - Veranstaltungen nur erleben darf, wer zufällig gerade dann gerade dort vorbei spaziert oder zufällig von einer Führung darauf aufmerksam gemacht wird. Also nur ein winziger Bruchteil der Laga-Gäste.

* * *

Foto: Und damit niemand glaubt, der o-a-Reporter hätte gezielt eine Perspektive mit wenig Publikum gewählt - es geht noch viel schlimmer.
Erwähnte ich schon, dass diese Aufnahmen an einem schönen langen Wochenende (2.5.) entstanden?




 

4

Natürlich kann o-a (Oranienburg-alternativ) nicht einschätzen, was sich in den Minen der ChefsesselinhaberInnen wieder spiegelte bei z.B. diesen Gedanken:

* * *

Foto: Das wohl schönste Rot im Blumenmehr...




 

5

Stellt Euch vor, Ihr seid extra zur Laga nach O. gekommen. Habt kein Dauerticket, und hättet auch keine Gelegenheit, den Besuch zu wiederholen. Ihr schlendert, vielleicht mit PartnerIn oder in Familie, hier lang und da lang. Findet auch alles recht hübsch. Es haut Euch nicht komplett vom Hocker - irgendwie habt Ihr Blumen und Gras und Bäume schon mal woanders gesehen. Aber immerhin: es sind die kleinen und großen Besonderheiten, die das Leben interessanter und bunter machen, und ihr bereut den Ausflug nicht.

* * *

Foto: ... und auch noch so geschickt! Zwei simple Tücher zu Stangen zu hypnotisieren und darauf hoch über allen Wipfeln umher zu reiten - das toppt noch jeden indischen Seiltrick!




 

6

Dann seht Ihr plötzlich in der relativen Ferne, dass dort etwas Besonders los ist. Hier turnt eine Frau hoch zwischen den Bäumen elegant und geschickt an Tüchern herum. Dort vollführt eine andere sehr originelle Akrobatik an Seilen. Oder am See passiert offenbar etwas, was Leute zum Klatschen bringt. Von weitem erkennt ihr noch gar nicht genau, was dieses oder jenes ist.

* * *

Foto: Aber auch "unsere" Luftschwimmerin - oder hier: Luftpaddlerin - hält in Sachen Grazie und Kraft voll dagegen, oder besser gesagt: voll mit (sind ja schließlich Kolleginnen) ...
(Nicht vergessen: das Ganze geschieht etliche Meter über dem Boden!)




 

7

Das wollt Ihr Euch ansehen, klar. Ihr lauft, vielleicht beschleunigten Schrittes, auf das Ereignis zu. Kommt an, seht noch: dieses oder jenes Schauspiel gefällt Euch. Besser: hätte Euch gefallen. Denn in diesem Moment ist es vorbei. Wie alles Schöne halt auch mal vorbei sein muss.

Oder Ihr (Familie, Freunde, Seniorengruppe,...) habt Euch über die Laga verteilt, und auf dem Heimweg hört Ihr: Die anderen haben da etwas Besonderes, Schönes gesehen. Hättet Ihr auch gern. Aber Eure Freunde waren halt ZUFÄLLIG dort, und Ihr wart es ZUFÄLLIG nicht. Seid also ABSICHTLICH von den LagamacherInnen angesch...maddert.

* * *

Foto: ... und sie bringt sogar noch eine schöne Multikulti-Note nach Oranienburg: japanisches Bondage [erotische Fesselungskunst] im westlichen Reich der prüden Christen! (Sorry - blöder Männerspruch. "Der gilt nicht! Den lassen wir morgen weg!" - Heinz Erhardt)




 

8

Ihr seid enttäuscht. Es geht die Welt nicht unter davon, aber Ihr fragt Euch: Wieso wussten wir das nicht? Schade! Die Kinder maulen, und auch noch zu Recht.

Und falls Ihr nicht einfach Eure Enttäuschung, Euren Frust mit nach hause nehmt (um ihn dann in Euch gären zu lassen oder später an Unschuldigen abzulassen - was immer falsch ist!!!), sondern Euch erkundigt, wieso diese schönen Sachen dermaßen geheim gehalten werden, werdet Ihr schlichtweg erfahren: Das ist Absicht! Siehe oben.

Ihr fasst Euch an den Kopf.

* * *

Foto: Apropos fesselnd: Wie die Kollegin hier auf Seilen turnt, als wäre es ein stabiles Reck, verdient ebenfalls Applaus...




 

9

Ende dieser Vorstellungs-Kette, die also beim Entstehen in den Köpfen der Laga-Verantwortlichen auf ihren Gesichtern diabolisches Grinsen ausgelöst haben dürfte.

* * *

Foto: Hebelgesetze hin oder her - diese Frau, Darstellerin auch unserer Louise, muss doch in ihrem weiblichen Körper einiges an Kraft verstecken. Man sollte die Gräfin wohl nicht blöd von der Seite anquatschen. (Ok, der o-a-Reporter hat's getan und überlebt, aber vielleicht war's auch nicht ganz blöd.)
Wäre schön, sie könnte mal die gute Erziehung vergessen und die Verantwortlichen der Geheimniskrämerei so umschlingen und dann mit den Schädeln zusammen "rauschen" lassen.




 

10 - und noch eins drauf

Natürlich versuchte der o-a-Beobachter sofort vor Ort, den Dingen auf den Grund zu gehen. Fragte zwei der unzähligen Damen in Orange, die dort überall in der Sonne rumstehen (Personalkosten???), warum diese Veranstaltungen nirgends angekündigt wurden?

Die stehen doch im Programmheft der Zeitung, vorn am Eingang, lügen die zweibeinigen Orangen mir mitten ins Gesicht. Mir reichts für heute.

* * *

Foto: Läuft Brachts Tuchtänzerin hier etwa horizontal auf den Zweigen herum, wie es "Xena, die Kriegerprinzessin" so gern auf den Köpfen sie umzingelnder Feinde macht?




 

Fazit & Tipps

Nur gut, dass es durch ORANIENBURG-ALTERNATIV (o-a) weniger Chancen für solche perverse Geheimniskrämereien bestehen. Weiter sagen!

Jetzt aber endlich die praktischen Hinweise (14.5.: erweitert!!!):
"van Brachts Barockes Panoptikum", bestehend aus diversen freundlichen Mesdames et Messieurs, meist erkennbar an weißer, barocker Kleidung, gelegentlich auch am federgeschmückten Fahrrad* oder Tretroller, führt an jedem Mi, Do, Sa, So, Feiertag auf:

# 11.00 Uhr: die barocke Familie begrüßt die Gäste der Laga am Haupteingang.

# 11:45 Uhr findet ein kleines, von Friedrich Wilhelm für Louise Henriette organisiertes Amüsement am See statt. Anschließend verlustiert sich die Familie an einer weißen Tafel in der nähe der Orangerie.

# 13:00 Uhr spielt neben der Orangerie das Varieté Programm, dass allerdings tatsächlich offiziell angekündigt ist.

# Um 14:00 Uhr beginnen sowohl eine barocke Parkführung neben der Varietébühne, als auch die Mimusen ihre Show am Schlossteich ["Mimusen"! Originelle Show - origineller Name!]

# [und, wie schon am 2.5. enthüllt, des Weiteren:]
ca.! 14:45 Uhr "links hinten" im Wald, wohl an der Ostseite des "Klassenzimmers Eifer" (hinter den Mustergräbern) eine verträumte weibliche Akrobatik an Tüchern, die von hohem Ast herab hängen.

# etwa! 15 Uhr, wohl zwischen Louise-Skulptur (9) und Heckentheater (11), an zwei immerhin weit sichtbaren Masten, eine sehr originelle weibliche Akrobatik an Seilen (Ziffern beziehen sich auf den offiziellen Laga-Plan.)

# ungefähr! 15:30 Uhr am See (Südflanke Laga) ein pittoresker "Schwanensee" mit allen Darstellern, zunächst eher pantomimisch rund um den See, anschließend gesanglich-scherzhaft auf der kleinen "Bühne" dort.

# Dazwischen kleinere Darbietungen hier und da, die man wohl tatsächlich nicht auflisten kann und soll, die also dem evtl. Überraschungsbedürfnis noch genug zur Genüge tun.

Weitere Enthüllungen auf o-a nicht ausgeschlossen.
[14.5.: Am 2.5. mit diesem Satz wieder mal nicht gelogen.]

*: In grauer Vorzeit gab's mal einen Spaßfilm: "Fifi, die Feder". Da radelte, wenn mein frühkindliches Hirn es richtig speicherte, ein Typ in Engelsgewand mit Flügeln durchs Land. War wohl französisch und sicherlich damals schon alt - sonst hätte die DDR ihn nicht, runter gesetzt, für kostbares Westgeld eingekauft. - - - Ha! Gedächtnis ok! Es war tatsächlich ein französischer Film ("Fifi la Plume", 1965), ein heiter-komisches Filmmärchen (über einen Verliebten, der tatsächlich fliegen lernt und natürlich am Ende gegen alle Widerstände seine Angebetete erobert) mit poetischem Grundton. Dachte mir doch, dass es zu Brachts Panoptikum passt!




 

Voll den Überblick

Zum Ausklang noch ein paar Impressionen Marke "Bracht".

Den Trick muss ich mir jedenfalls merken: Ein Tuch über einen Ast geworfen, einmal um den Fuss gewickelt - und schon hat man bei der nächsten Großveranstaltung (z.B. Rockkonzert), statt in der Masse eingekeilt zu stehen, einen exclusiven Logenplatz mit freier Rundumsicht! Das sollte doch den einen oder anderen abgestorbenen Fuß Wert sein...




 

Cellulitisfreie Zone ...

... wie so oft bei sportlichen Frauen.
Soll nicht ärgern, nur motivieren.




 

Unfallschutzvorführung 1

Und hier wird demonstriert, was passiert, wenn man hoch über den Köpfen an Seilen turnt und sich nicht richtig fest hält -




 

2

- man hängt plötzlich hilflos da und betet um Erlösung.
Also, Kinder, nur gaaaaaaaaaanz vorsichtig nachmachen!




 

Zuschauer gesucht! 1

Leider treten all die freundlichen Künstlerinnen vor ziemlich leeren Rängen auf.




 

2

Sicher gibt es etwas Geld für all die mühevolle Kunst, oder kunstvolle Mühe. Aber der Lohn der Künstler besteht doch immer zu einem gewissen Teil aus Applaus. Wirklich tückisch auch ihnen gegenüber, die Laga-Gäste vorsätzlich nicht zu informieren.




 

3

Sich am Beifall zu freuen, ist schließlich völlig legitim.




 

Tarzania

Noch dazu nach so viel Einsatz.




 

keep smiling

Also, ich würde nach der Nummer hechelnd in der Ecke hängen. Ihr auch.




 

Auflösung 1

Wenn auf o-a mal augenzwinkernd etwas getrickst wird, dann natürlich auch mit Auflösung.




 

2

Soll niemand sagen können, wir wären wie so manche übrigen Medien. Wo, um es mal konkret zu machen, vor allem im Zusammenhang mit der grundsätzlichen feministischen Männerfeindlichkeit dieser Gesellschaft dermaßen schamlos und chronisch gelogen wird, dass -zig Millionen Deutsche entgegen jeder Lebenserfahrung tatsächlich GLAUBEN, wir lebten in einem Frauen unterdrückenden Patriarchat. Oder denken wir daran, wie wohl jeder gerade gestreckte Arm eines verblendeten Nazis als Straf- oder gar Gewalttat in die Medienstatistik einfließt, während z.B. jedes von einem verblendeten Kotzi oder Sozi angezündete Auto offenbar als Ordnungswidrigkeit vertuscht wird.

Es heißt eben nicht grundlos "oranienburg-ALTERNATIV".




 

3

Aber zurück zum Schönen dieser Welt.




 

Wo sind die Muckis?

Auch bei dieser Dame bleibt die Verblüffung: Wie kann frau so sportlich-stark sein und doch so weiblich?




 

Barockes allerorten

Tja. Und beim Weiterziehen kann man dann - mit Glück, wie gesagt - die hochwohlgeborene Family ganz oder in Stücken umherstreifen sehen. Der adelige Bollerwagen ist ein guter Hinweis, dass sie irgendwo in der Nähe sind.

Man beachte übrigens den feinen Herrn, der sich vom rechten Bildrand balalaikabalzend den Damen nähert! Obacht! Wenige Minuten später hat der arge Charmeur schon eine Andere um den Finger gewickelt, wie o-a gleich enthüllt.
(Ladies, wenn Ihr Eure gebrochenen Herzen kitten lassen wollt: Ich bin ja soooo treu...!)




 

beim Flirten gestört 1

Manchmal verdünnisiert sich ein barockes Paar aber auch auf eine entlegene Wiese zum traulichen Tete-a-tete, auch wenn das wieder mal doppelt gemoppelt geschrieben ist.
(Tête-á-tête = vertrauliches Zusammensein zu zweit.)




 

2

Wenn man sie aber dennoch aufspürt und behelligt, machen sie gern gute Mine zum guten Spiel.




 

M.v.Brachts Barockes Panoptikum

3

Mit so einer Eroberung zeigt mann sich aber auch gerne, gelle?




 

4

Tja, liebe Jugend: So ging das damals zu. Nicht gleich flach legen, erst mal flach knien...




 

5

... und schmusen. Man(n) beachte, wie raffiniert anno dunnemals bauchfrei getragen wurde: mit Plissés kaschiert, nicht für jeden gleich zu sehen, aber für den Galan bei fortschreitender Annäherung durchaus zu erstreicheln...




 

6

Auch nichts, was heute neu wäre: Die Dame tut zunächst empört und ziert sich.
(Klingt doch besser als das Neudeutsche: Sie zickt erst mal rum...)




 

7

Doch Hartnäckigkeit zahlt sich seit Jahrmillionen aus: Sie wird zugänglicher...

Übrigens sehen Sie hier ein Verhaltensmuster, welches Sie auf locker 80-90% aller Werbefotos wiederfinden können, sofern dort ein Männlein und ein Weiblein abgebildet sind: Er hat nur Augen für sie, derweil sie ungeniert durch das Gerät des Fotografen mit den BetrachterInnen flirtet. "Und ewig lockt das Weib". Gottseidank.




 

8

... und letztlich schafft er es, sie vom Mann mit der Kamera abzulenken und, musikalisch untermalt, in Richtung großer dunkler Wald zu locken...

"Sie haben Ihr Ziel erreicht!"




 

Fifi

Wir lassen die beiden in Ruhe und folgen lieber dem Lockruf von "Fifi, der Feder"...




 

Fidorius

... welcher sich überlappt mit dem Werben von "Fidorius, dem Zerfaserten".

Keine Ahnung, wie die Künstler- oder sonstigen Namen wirklich sind, o-a spekuliert hier einfach mal.




 

Seebühne 1

Die flüggen Radler verkünden jedenfalls, dass in Bälde am See eine weitere Darbietung sich begeben wird.

Wir sehen hier übrigens einmal mehr die Fehlleistungen hochbezahlter PolitbürokratInnen: Erstens sind wieder mal, dank Geheimhaltung, viel zu wenig Gäste erschienen. Zweitens sind selbst diese Wenigen schnell zu viel für die winzige Darbietungsfläche am Teich.

Wir erinnern uns: Der wurde anlässlich der Laga teuer-teuer umverlegt, wobei demokratisch gewählte heutige Linke das Geld kleiner heutiger Leute verballerten, um sich dem ZEIT-Geschmack längst verwester antidemokratischer "Ausbeuter und Unterdrücker" anzubiedern. Bei der Gelegenheit hätte doch die Bühne - "wenn schon, denn schon" - weiß Gott wenigstens deutlich größer gestaltet werden können!




 

2

Aber gut. Wir wollen uns den schönen Tag nicht wirklich vermiesen lassen. Schauen wir mal, was hier so passieren wird. Stürzt sich die hübsche Baroness gleich hechtsprungmäßig ins Gewässer, um an einem Miss-Wet-T-Shirt-Wettbewerb teilzunehmen? Nicht ungefährlich, da ihre Garderobe sicher weit weniger badetauglich ist, als weiland das herrlich kurze handmade-Kleid von Tarzans Jane in der uralten Schwarzweißserie mit Johnny Weissmuller & Brenda Joyce.

Trotzdem: verlockender Gedanke!




 

3

Immerhin hat die gehobene Gesellschaft offensichtlich auch damals schon geduscht - wenn auch ziemlich bekleidet. Dafür mit teils vergoldeten Wassertropfen (für aufmerksame Bildbetrachter). Und öffentlich!
(Es heißt ja auch, das seinerzeit z.B. die morgendliche Notdurft von Herrn und Frau König vom Hofstaat [altdeutsch für Staatsapparat] verfolgt und bejubelt wurde...)

Das verspricht, spannend zu werden ... Demnächst hier mehr!




 

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In Kürze hier weitere Bilder!

Laga-Tipp 1